L2 Werbeagentur GmbH Hans Höllwart - Forschungszentrum für Integrales Bauswesen AG

JAN16: FIBAG in SFL = SCIENCE FOR LIFE

Die FIBAG ist mit 1.1.2016 keine eigenständige Firma mehr - der Eigennamen FIBAG bleibt und ist ab sofort die Forschungsabteilung der SFL Engineering GmbH. Damit einhergehend verändern und erweitern sich auch die Aktivitäten der FIBAG - die Buchstaben stehen ab sofort für "Forschungszentrum für integrales Bauwesen,  Automobile und Generatoren". Die SFL wird in der FIBAG all ihre Forschungsagenden bündeln und weiterentwickeln - hiezu gehören die Fachbereichen: Lichttechnologien, Glastechnologien, Bioenergiesysteme sowie e-Mobilty mit Energiespeichern u.a.m.! - die Wirkungsfelder der FIBAG sind sowohl in Smart Cities als auch im agrarwirt-/wissenschaftlichen Umfeld. Die Bereitstellung von Rechenleistung im Rechenzentrum sowie Datenverwaltung und -verarbeitung als auch Prozesstechnologien für Produktionssysteme im Rahmen von Industrie 4.0 versorgen die SFL und erlauben Analytik zur Verbesserung von Prozessen.

Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnern auf nationalem und internationalem Niveau werden weiter entwickelt und kultiviert und sichern der SFL via FIBAG den Zugang zu Know-How und Kompetenzen!

Wissenschaft ist die Grundlage für neue Technologien - und Technologien sind die Grundlagen für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg!

"S F L = SCIENCE FOR LIFE" - der Name ist das Programm!

DEZ15: FIBAG wird von SFL technologies übernommen!

Über die Weihnachtsfeiertage 2015 ist ein Wunder geschehen. Das "Hans Höllwart - Forschungszentrum für integrales Bauwesen AG" kurz und landläufig als FIBAG bekannt wurde mit 29.12.2015 in die SFL technologies verschmolzen. Durch diesen Schritt wachsen F&E und die Kompetenz zur Umsetzung von Erkenntnisse noch näher aneinander. Die SFL hat sich für 2016 generell den Schwerpunkt "Smart Production & Services" gesetzt - dieser braucht sowohl know-how aus F&E Perspektive als auch erfahrungsorientierte Umsetzungkompetenzen. Laufende Forschungsprojekte der FIBAG werden 1:1 in die SFL übernommen und weitergeführt, sodass der Kontinuität Rechung getragen wird. Darüber hinaus kann künftig im F&E Sektor noch umfassender gewirkt werden, da das gesamte Technologie-Spektrum der SFL auch das der FIBAG übersteigt und somit F&E in SFL-Bereichen Einzug halten wird, der bis datto keine F&E hatte!

JUN15: FFG Projekt ReSys

Die FIBAG erhält den Zuschlag für das Projekt "Regelungsstrategien zur Effizienzsteigerung komplexer hybrider Energiesysteme" - kurz: RESYS im Klima- und Energiefond Programmen) KLIEN - e!MISSION der 1. Ausschreibung 2014.

Im Rahmen dieses Projektes wird mit PartnerInnen wie SFL technologies, SIEMENS, TU Graz(Inst. f. Elektrische Anlagen), KNOW-CENTER, AEE-INTEC sowie der ESTAG die Optimierung eines hybriden Energiesystemes mit dezentraler Energieproduktion aus solarer Primärenergiequellen (Photovoltaik, Solarthermie) in Verbindung mit einem Nahenergienetz, thermischen und elektrischen Speichern bearbeitet und basierend auf BIG-DATA Methoden, Lösungsszenarien entwickelt. Diese sollen künftig helfen komplexe, vernetzte Systeme besser zu verstehen und weisst in die zukünftigen Entwicklungen von Smart Grids für z.B.: Smart Cities wie Smart City Graz.


Das Projekt beginnt im Oktober 2015 und wird 36 Monate mit einem Gesamtbudget von ca. €1. Mio laufen.

FEB15: Prof. Grätzel gewinnt King Faisal Preis

Die FIBAG freut sich für Prof. Grätzel über den Gewinn des internationalen King Faisal Preises 2015. Er wird damit für seine Entwicklungen zu einer photo-chemischen Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie ausgezeichnet. Prof. Grätzel's Technologie ist die chemisch-physikalische Grundlage für das Energieglas, dass die FIBAG Tochter g2e in der Schweiz mit industriellen Methoden produziert. Der Preis zeigt einmal mehr die Bedeutung der Technologie auf, die in den nächsten Jahren zum solaren Wandel in der Energieversorgung auf dem Planenten beitragen wird!

JAN15: fibag Tochter g2e beginnt industrielle Produktion

g2e-module_horizontal-grün 60x100cm ...und die 8 essentiellsten Vorteile

Nach unzähligen Entwicklungen, Tests und Untersuchungen von verschiedenen Materialien, Produktionstechniken und Kombinationen derer konnte mit Januar 2015 in der fibag Tochter g2e in der Schweiz (in Villaz St. Pierre, im Kanton Freiburg) endlich mit der industriellen Produktion von Energiegläsern basierend auf der Technologie von Prof. Grätzel begonnen werden. Im Portfolio befinden sich verschieden  Arrangements in Farbe(rot, grün, orange) und Design (vertikal, horizontal, gewellt, geradlinig oder freies Muster) und Grössen bis zu 1x1m. Die Kapazitäten der aufgebauten Produktionslinie wird in der Lage sein im Vollbetrieb ca. 10.000 Module pro Jahr zu produzieren.
Das g2e-Energieglas ist in seiner Qualität weltweit einzigartig - es stellt komplett neue Möglichkeiten der solaren Energieernte zur Verfügung - so kann es direkt in die transparenten Teile der Fassade integriert werden und unterstützt damit sowohl die Beschattung, schafft durch die Farbigkeit architektonische Akzente, erlaubt aber dennoch Durchsicht und produziert zusätzlich noch elektrische Energie.
Die g2e-Produktionlinie produziert ab sofort für Vorzeige-Projekte wie die EXPO2015 in Mailand, dem Science-Tower in Graz, dem Headquater der group-e im Kanton Wallis, für das Headquater des Merck-Pharmakonzerns, u.v.a.m.

DEZ14: Flächenglas-Messtechnik

Grossflächen-Spannungs-Messystem: Im Bild eine 5x1,4m grosse 12mm dicke Einscheibensicherheitsglasplatte - die Röngtenartige Schattenbilder stellen die inneren Spannungsverteilungen dar - diese sind Relikte des thermischen Vorspannungsprozesses.

In Kooperation mit dem PCCL in Leoben hat die FIBAG in den letzten 2 Jahren ein Grossflächen-Spannung-Messsystem für Gläser entwickelt. Es erlaubt erstmal für Gläser bis zu 3x5m eine gesamte Erfassung der inneren Spannungszustände. Diese Methode erlaubt eine schnelle grossflächige Inspektion und damit eine präventive Bewertung von Glasqualitäten um Fehler sowohl im Wareneingang als auch bei der Auslieferung zu reduzieren. Das System wurde unter der Bezeichung Verfahren und Vorrichtung zur Charakterisierung von Spannungen in einem flächigen, transparenten Gegenstand; zum Patent angemeldet!

OKT14: Österreicher2014-Forschung

FIBAG-Partner zum Thema Glasmesstechnik Dr. Dieter Gruber vom PCCL (rechts) wird zum Österreicher des Jahres 2014 in der Kategorie Forschung gekürt - er erhält den Preis von AIT-GF DI Pseiner.

Die FIBAG gratuliert Dr. Dieter Gruber herzlichst zu seiner Auszeichnung zum Österreicher des Jahres 2014 in der Kategorie Forschung. Mit Dr. Gruber verbindet die FIBAG das gemeinsame Engagement über das PCCL zum Thema optische Messverfahren zur Verbesserung von Glasqualitäten in Fassaden. Eines der Verfahren wird augenblicklich zu einem industriellen Messverfahren umgebaut und wird demnächst in St. Marein in einem Unternehmen der SFL technologies zum Einsatz kommen.

Der Erfolg von Dr. Gruber kommt nicht von ungefähr, so konnte er bereits im Frühling 2014 den 3. Platz des best-dotierten österreichischen Forschungpreis den Houschka-Preis erringen. Dr. Dieter Gruber ist theoretischer Physiker der aber seit Jahren im PCCL im Bereich der Kunststofftechnik forscht und wirkt - vor allem die Material-Elektrodynamik in Verbindung mit computerunterstützten Messverfahren sind seine Schwerpunkte - so kann er mit seinem Team das menschliche Sehen und Fehlererkennen sehr genau nachahmen und so die Fehlererkennung in industriellen Produktionsverfahren enorm verbessern.

SEP14: Buchpräsentation Energy2121

Ein langes und ambitioniertes Projekt des KLIEN fonds findet am 18.9. im Wiener Museumsquatrier sein Ende! - die Buchpräsentation ENERGY2121 mit 35 ausgewählten AutorInnen (u.a. Österreichs einziger Astro-/Kosmonaut Franz Viehböck, 1991@MIR) , die die Sicht auf eine Welt im Jahre 2121 erahnen lässt - mit dabei die FIBAG mit Dr. Müller als Science Fiction Autor.

Weitere Details und der Inhalt des Buches kann entweder via oben stehenden Link als e-PDF gelesen werden oder ist als download via KLIEN-homepage gratis beziehbar! - das Buch als PDF / der web-Link darf und soll auch an interessierte LeserInnen und zukunftorientierte Köpfe weitergeleitet werden!

"Die Zukunft ist die Zeit an der ich besonders interessiert bin - denn in ihr gedenke ich zu leben!" - Albert Einstein

AUG14: skin_energyroof

v.l.n.r.: DI Dr. Mario Müller (fibag-Vorstand), Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, DI Dr. Wolfdieter Dreibholz (Vorsitzender ASVK) und Ing. Bernhard Puttinger, MBA (Geschäftsführer ECO WORLD STYRIA); Foto: Stadt Graz/Fischer

In der Grazer Altstadt Sonne ernten. Nachdem der Technologie mit dem Arbeitstitel "Unterdachfotovoltaik" im März der Schutz über das Patentamt erteilt wurde - konnte die Technologie mit dem Produktnamen SKIN®energyroof jetzt vorgestellt werden. Für die schützenswerte Dachlandschaft in Graz wurde am 28.8. gemeinsam mit dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl das innovative Produkt am Markt eingeführt. Solarpaneele hinter einer speziellen Glasfläche, sodass diese scheinbar verschwinden. Die neuen Glasschindeln SKIN®energyroof wurden von der FIBAG für SFL technologies GmbH entwickelt und bedecken darunterliegende, dunkle Solar- und Photovoltaikanlagen.

Es gibt ab sofort eine dritte Ebene von solaren Ernteflächen in Verbindung mit Dächern - neben Auf-Dach und In-Dach die dritte Ebene nämlich: Unter-Dach!

Die Präsentation fand am Grazer Schlossberg direkt vor dem Uhrturm mit dem Überblick auf die Grazer Altstadtdächer statt - also genau jene Flächen für die diese Technologie in Abstimmung mit der ASVK unter der Federführung von Hofrat Dr. Dreibholz entwickelt wurde.

Ein erstes konkretes Projekt wurde auch bereits identifiziert - es wird eine Schule werden - welche? - demnächst auf dieser Seite!

 

MAR14: Turn-on Festival 2014

Die Veranstaltungsreihe Turn-on in Wien bietet Architekten und Umsetzern aus Wirtschaft- und Industrie eine gemeinsame Plattform mit Öffentlichkeit. Die Veranstaltung seit Jahren als Festival zwei-tägig im Wiener Radiokulturhaus des ORF-Ö1-Sender organisiert bot in diesem Jahr die Möglichkeit das die fibag gemeinsam mit dem Architekten Markus Pernthaler das Smart City Graz Projekt mit dem Leuchturm den Science-Tower präsentieren konnte.

In einer Doppel-Conference zeigten fibag-Vorstand Dr. Müller und Arch. DI Pernthaler die key-facts des gesamten Projektes und die Details des 60m Science-Towers im Detail auf! - die Moderation hatte der Ö1-Profi Michael Kerbler über.

  

 

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MAR14: FFF ist patentiert!

Haus Dennig in Graz-Andritz mit der weltweit ersten Teststellung einer Unterdach-Photovoltaik!

Beginnend mit 2012 hat die fibag auf Anfrage der ASVK, der Grazer Altstadt-Sachverständigen-Kommission, eine Lösung für eine Solarernte in der Stadt Graz für besonders geschützte Dächer untersucht und dabei die FreiFromdeckFläche für denkmalgeschützte Dachflächen entwickelt! - Der Schwerpunkt lag in sowohl in der architektonischen wie technischen Lösungsfindung unter Berücksichtigung des Erhaltes des UNESCO Weltkulturerbes der Stadt Graz für die Nachwelt.

Als integrale Lösung konnte eine spezielle Glastechnologie herausgearbeitet werden, die gemeinsam mit solaren Erntetechnologien wie Solarthermie oder Photovoltaik das erstemal eine Unterdachsolarernte erlaubt und somit keine störenden oder irritierenden Aufdachkonstruktionen notwendig macht.

Als 1. reale Teststellung konnte auch seit November 2013 das Haus Dennig in Graz-Andritz erschlossen werden - die Installationen vor Ort liefern in-situ Messdaten zur Optimierung der Technologien. In absehbarer Zeit wird diese Technologie, die mittlerweilen auch patentrechtlich als Gebrauchsmuster geschützt ist, grössere Flächen zu solare Ernteflächen konvertieren und somit einen weiteren Baustein für Smart Cities wie in Graz erschliessen lassen.

Als eine Basis für Best-Practice Projekte in Graz werden die Solar-Katasterdaten analysiert und mit dem Denkmalschutz abgeglichen. Diese FFF-Technologie kann als Impuls für dezentrale Energieproduktion in Städte(Smart Cities) auch anderen Fachkräften wie Solarteuren und Elektrotechnikern zu neuen Business-Cases verhelfen. Die fibag berät gerne wie die neuen FFF-Technologien funktionieren und wie diese im Sinne des integralen Bauwesens in bestehende Altstadtdächer integriert werden können.

FEB14: fibag@GTRS

Forscher/innen und Wirtschaftspartner des Forschungsverbundes Green Tech Research Styria (GTRS) diskutierten Synergien und Kooperationsmöglichkeiten zum Thema „Intelligente Gebäude“.

Die im Rahmen des Forum Alpbachs 2013 vorgestellte steirische Strategie "GTRS = Green Tech Research Styria" wird in den nächsten Jahren die Grundlage schaffen, dass sich Wirtschaft und Wissenschaft konvergent und konzentriert zu Technologien und Entwicklungen am Standort Steirermark im "GREEN TECH VALLEY" zusammenfinden. Im Rahmen von GTRS finden in regelmässigen Abständen an unterschiedlichen Standorten zu Schwerpunktsthemen workshops statt.

Am 14. Februar fand der 2. Workshop der GTRS-Reihe zum Thema "Schlaue Gebäude" Stadt. Nach Keynotes von DI Dr. Ewald Hasler (FH JOANNEUM, „LQG – Lebenszyklusorientierte Qualitätsoptimierung von Gebäuden“) und DI Dr. Mario Müller (FIBAG, „ABC-Technologie für Smart Cities“) folgte eine intensive Diskussion, an deren Ende aufzugreifende Themen und Möglichkeiten für gemeinsame Projektansätze des Forschungsverbundes GTRS skizziert wurden.
Moderiert wurde der Workshop von FH-Prof.in DIin Dr.in Michaela Kofler, FH JOANNEUM, und Ing. Bernhard Puttinger, MBA, Geschäftsführer der ECO WORLD STYRIA.

 

JAN14: Watt'Dor Preis für g2e

Wir freuen uns mit unserem Tochterunternehmen g2e in der Schweiz - am 9. Januar 2014 verlieh das schweizer Bundesamt für Energie zum achten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d’Or.

Die Begründung der Jury:
Der Watt d’Or 2014 in der Kategorie Erneuerbare Energien geht an die glass2energy ag, die neue Wege für eine preiswerte und ästhetische Stromproduktion für die urbane Welt von morgen öffnet.

Für weitere Infos - hier die Presseinfo!

 

 

DEZ13: GreenPerformer

Dr. Müller wurde gemeinsam mit fibag-Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Höllwart zur Nr1. als „Green-Performer“ im Business-Monat des Monats Dezember gewählt. Das zeigt einmal mehr die wegweisenden Entscheidungen der letzten Jahre auf, dass die Entscheidungen aus eigener Motivation getroffen wurden und nicht durch externe Motivationen wie der Wirtschaftskrise aus den Jahren 2008+.

OKT13: fibag@MIT

Im Februar 2013 wurde von Dr. Müller eine Amerika-Reise im Gespräch mit State-Gov. Marc Pacheco initiert – waren es ursprünglich nur 5 Teilnehmer (mit TUG) wurden durch Verbreiterung via Dr. Josef Mantl 25 Personen involviert. Unter dem Namen „Green Tech Bridge“ reiste eine Delegation an die Ostküste der USA und besuchte zunächst Boston. State-Senator Paceco lud ins Parlament von Massachusetts indem die Delegation auch eine offizielle Erwähnung fand. Danach standen Visiten an der University of Harvard in Cambridge, am CIC dem Cambridge Innovation Center, dem Frauenhoferinstitut USA, einem Windenergieprüfzentrum und schlussendlich ein Empfang am MIT am Programm. Die fibag konnte sich mit Nachhalt entsprechend vorstellen und konnte erste Kontakte knüpfen die auch weiterhin gepflegt werden.

 

GreenTech-Delegation: v.l.n.r.: Josef Mantl, Jürgen Roth, Marc Pacheco, Harald Kainz, Mario J, Müller, Klaus Tritscher

AUG13: FIBAG@Forum Alpbach

ELI-Testfahrt von Dr. Müller mit Bundesminister Dr. Töchterle - er zeigte sich an Details und Möglichkeiten von ELI interessiert!

Im Rahmen des Forum Alpbachs 2013 - konnte die FIBAG ihre Kompetenzen mehrfachst aufzeigen.

Bei der Pressekonferenz mit Fr. Landesräting Edlinger-Ploder und Steiermark IV-Chef Pildner-Steinburg wurde erstmals auf Bundesebene die "Green Tech Research Strategy" vorgestellt - die ein stärkeres Miteinander von Wirtschaft/Industrie und Wissenschaft in der Steiermark zum Thema Green Tech zum Ziel hat. Dr. Müller, als Vorstand der FIBAG und Gesellschafter der ECO World Styria hat hier massgeblich mitgewirkt.

Dr. Müller präsentierte auch die Entwicklung der Smart City Graz - als das Grazer Stadtmodell der Zukunft - gemeinsam mit Arch. Markus Pernthaler wurde in den letzten 3 Jahren an einem Stadtmodell der Zukunft gearbeitet.

Als wesentlichen Bestandteil der Smart City Graz wurde ELI vorgestellt - ELI ist ein elektromobiles Energie- und Transportsystem der Zukunft - die FIBAG hat bzgl. der Energieaspekte von ELI alle Entwicklungen koordiniert, sodass ELI über einen skalierbaren Energiespeicher verfügt der ortungebunden ohne Verbrennungsgasemission Energie bereitstellen kann!

 

JUN13: Hallo DR. WASCHER !

Mit dem 18. Juni ist es offiziell - Hr. Dipl.-Ing. Heinz Wascher hat mit seiner Doktorarbeit Hagelschauerprüfungen an Gebäudehüllen seine wissenschaftliche Befähigung unter Beweis gestellt - seit dem Rigorosum am 18.6. darf er sich somit Doktor der technischen Wissenschaften nennen - wir, die fibag gratulieren auf das Herzlichste dem neuen Herrn Dr.techn.

Hr. Dipl.-Ing. Dr.techn. Heinz Wascher ist ein Urgestein der fibag seit den ersten Stunden - er zeichnet verantwortlich für den Aufbau des fibag-Prüfstandes mit all seinen Prüfverfahren und mit der von ihm entwickelten Hagel-Prüfung kann die fibag ein einzigartiges Messverfahren anbieten!

Die offizielle fibag, Aufsichtratsvorsitzender Hans Höllwart und Vorstand, Dr. Müller gratulieren auf das Besonderste - mit ausgezeichneten MitarbeiterInnen, wie Hr. Dr. Wascher kann die Qualität der fibag abermals als Forschungszentrum aufgezeigt werden - so sind seit 2008 bereits mehr als 10 Diplomarbeiten und 2 Doktorate abgeschlossen worden.

 

MAI13: GREEN TECH CHALLENGE

fibag - Green Tech Challenge Preisträgering 2013 - Silke Heiss

Im Rahmen des 5. CIC, des Cleantech Innovators Club am Campus02 wurden am 26. April erstmals die Green Tech Challenge Awards vergeben. Die FIBAG forderte die jungen Gehirne Inspiratives hervorzubringen - die Aufgabenstellung war die Folgende:

Gebäudehüllen (Fassade+Dach) schützen heute, prinzipiell vor Wind und Wetter – unsere Weiterentwicklungen der letzten Jahre verwandelten die Gebäudehüllen in aktiven Energiegeneratoren um und helfen passiv die Energieströme besser zu managen.

Die Aufgabenstellung in der „Green Tech Challenge 2013“ besteht darin Lösungen für Gebäudehüllen der Zukunft zu ersinnen, die sowohl auf bestehende und noch nie integrierte Technologien in der Gebäudehülle zurückgreifen soll aber auch utopische Ansätze verfolgen die jenseits des heute Denkbaren liegen.

Verlassen Sie das Denkenmodell der Gebäudehülle als starres, statisches Ganzes – erschliessen Sie die Möglichkeit einer Morphogenese – also einer Gebäudehülle die sich den Umgebungsbedingungen anpasst – nicht nur in den Funktionen sondern auch in deren Formgebung – Transforming!

Wie kann eine solche Hülle aussehen, welche Funktionalitäten könnten so abgeleitet werden – was kann sie können! Agieren Sie nach der TRIZ-Methode von der Utopie zur Realität!

Die kreativeste Antwort lieferte Frau Silke Heiss, Studentin am Campus02 mit dem Modell "Die zweite Haut" - sie zeigt mit Hilfe der TRIZ Methode auf wie man sich dem Thema der Fassade nähern kann ohne aus diesem Fachbereich zu stammen - dies überzeugte zur Verleihung des Preises - Frau Silke Heiss wird zu diesem Thema ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit der FIBAG schreiben! - Die FIBAG gratuliert nochmals!

...weitere Details unter der ECO-homepage  inkl. Video zur Veranstaltung!

APR13: FIBAG-HSPM@PRO7-Galileo

In der Galileo Ausgabe (Sequenz beginnt ab 6min10s) vom 29.4.2013 wurde die FIBAG mit ihrem europaweit einzigartigen und EU-patentierten Hagelprüfverfahren , der FIBAG-HSPM (Hagelschauer-Prüfmaschine) einem grössern deutsch-sprachigen Publikum auf PRO7 vorgestellt!

Der Kopf der HSPM-Maschine DI Heinz Wascher (bald Dr.techn.) und Koordinator des FIBAG-Prüfstandes hat im Rahmen seiner Dissertation eingebettet im Kompetenzzentrum "multifunctional plug&play facade" - www.mppf.at - ein komplett neues Hagelprüfungs-Szenario entwickelt! - Hagelschauer - die summe aller Hagelkörner tritt nicht idealisiert in Form von einzelnen Hagel-Körnern auf, sondern immer im Verband und in Kombination mit Wind und Wetter ==> die FIBAG- HSPM trägt dem vollkommen Rechnung!

Das Verfahren wird mittlerweilen auch zur Produkt-Qualitätsprüfung verwendet - so z.B.: von der Fa. STO für ihre Wärmedämm-Verbundsysteme!

 

APR13: Weltpremiere - Grätzelzelle am Genfer Flughafen

Die FIBAG freut sich für ihre Schweizer Initialgründung g2e glass2energy SA mit der Realisierung der ersten grossflächigen Grätzel-Photovoltaik-Installation der Welt am Genfer Flughafen. Im Rahmen der "Passenger Terminal EXPO vom 9. bis 11. April kann erstmals vorgeführt werden, was eine Indoor-Schwachlicht-PV performt!

Die Grätzeltechnologie zeichnet sich vor allem durch die Möglichkeiten des Einsatzes bei Schwach- und Diffuslicht-Situationen aus!

Wie es dazu kam -  eine kurze Reprise:
Im Juni 2011 besucht Prof. Michael Grätzel (2010 Milleniumspreisträger - Nobelpreis für Ingenieursleistungen, 2012 Albert EInstein World Science Award, TOP50 World-Scientist,.....) erstmals die FIBAG und bespricht mit FIBAG-Vorstand Dr. Müller Möglichkeiten der Kooperation zur Realisierung seines Lebenstraumes - preiswerte, ästhetische und leicht zu produzierende Photovoltaik für die Welt!Nachfolgende Besuche von FIBAG Vorstand Dr. Müller in der Schweiz führten letztendlich im November 2011 zur initialen Gründung der g2e glass2energy SA umbenannt wurde. Mit an Bord prominente schweizer Firmen wie die SWISSCOM, die SSE (Scociete Suisse Explosif) ein Chemieunternehmen, die schweizer Fassadenbaufirma SOTTAS, die ETH Lausanne, Prof. Grätzel selbst und weitere Investoren - in Summe mittlerweilen 14 Gesellschafter, wobei die FIBAG 44% hält und als Initator auch der Hauptaktionär ist.

In den 1,5 Jahren seit Gründung wurde Technologie-Entwicklung betrieben um die Grätzel-Technologie oder DSSC(Dye Sensitized Solar Cellls) grosstechnisch realisieren zu können.

Mit der Installation der ersten "Serien-Module" am Genfer Flughafen ist ein Meilenstein erreicht worden, der weitere Aufträge nach sich ziehen wird - das Ei des Kolumbus steht! - ab jetzt kann skaliert werden!

Bereits Ende des Jahres 2013 wird es in Graz zur Realisierung einer Grossanlage kommen - "die erste dieser Art weltweit!" - im Rahmen das Smart City Graz Projektes wird eine 200m² DSSC-Plant aufgebaut werden!

Zu lesen auch die offiziellen Presseaussendungen in deutsch, englisch und französisch!

MAR13: MPPF@FIBAG

Ende März 2013 läuft das COMET Kompetenzzentrum K-Projekt an der FIBAG „multifunctional plug & play façade“ aus, dessen Ziel die Entwicklung einer multifunktionellen Fassade in Modulbauweise war. Anfang März gab es das erste plug-play für die Fassaden der FIBAG - ein Flächenfunktionstausch in der Gebäudehülle im laufenden System! Ganz nach dem IT Vorbild - eine Maus kann am laufenden System angesteckt werden und ist augenblicklich einsatzfähig. Übertragen auf die Fassade bedeutet das ==> Beschattungselement raus ==> PV-Element rein ==> Energie wird produziert! - das ganze dauerte nur 45 Minuten - und geht noch schneller!

Mehr details hiezu in der aktuellen Ausgabe vom a3B:Tec 3-4/2013.

FEB13: Besuch von US State Senator Marc R. Pacheco

Marc R. Pacheco übergibt Al Gore in der John F. Kennedy Präsidenten-Bibliothek in Boston das Buch "Communication Sustainability"
Sen. Pacheco mit FIBAG-Vorstand Dr. Müller
EInladung zur Buchpräsentation in Graz

Anlässlich seiner Buch Präsentation mit dem Titel: „Communicating Sustainability – Perspectives in Politics, Economy and Society" - wird US State Senator Marc R. Pacheco die FIBAG besuchen. Senator Pacheco ist Chairman des Massachusetts Senate Committee on Global Warming and Climate Change und Al Gore Climate Messenger. Für die FIBAG stellt der Besuch des Senator eine Erweiterung des Wirkungskreises auf den amerikanischen Kontinent dar.

Vereinzelt hat die FIBAG bereits US-Kontakte erschlossen, so hat z.B.: FIBAG-Glas Experte Dr. Neugebauer einige Entwicklungen gemeinsam mit amerikanschen Entwicklungbüros durchgeführt und vor allem die von FIBAG entwickelten Glasprodukte werden für den US Markt immer interessanter!

Mit US Senator wird Dr. Josef Mantl, österreichischer Ko-Autor und Herausgeber die FIBAG besuchen - Dr. Mantl ist Begründer der "Sustainable Future Campaign" einer Plattform für junge, ambitionierte Studenten die aktive, nachhaltige Aktionen setzen wollen um international etwas bewegen zu können!

Im Anschluss an die Veranstaltung in der FIBAG ist die offizielle Buchpräsentation in der Grazer Innenstadt - siehe Einladung links stehend!

 

JAN13: FIBAG HSPM erhält europäisches Patent

Das Jahr 2013 beginnt für die FIBAG mit einer erfreulichen Mitteilung - mit 28.12.2012 wurde der FIBAG vom Europäischen Patentamt in München offiziell mitgeteilt, das unter der Europäischen Patent Nr. 2431725 für 37 Staaten ein Patent für unsere "Prüfvorrichtung zur Simulation eines realen Hagelbeschusses von Testobjekten" erteilt wurde. Die Erfindung betrifft die FIBAG-Prüfmaschine für Hagelprüfungen von Fassaden und Prüfungen von Fahrzeugen, Flugzeugen etc. Intern wird sie Prüfvorrichtung FIBAG-HSPM "HagelSchauerPrüfMaschine" genannt - sie erlaubt eine vollkommen realisistische Prüfung von Fassadensystemen in Verbindung mit den weiteren FIBAG-Prüfstandsvorrichtungen (künstliche Bewitterung durch Regen und statischen wie dynamischen Windgeneratoren).

Erfunden und entwickelt wurde die HSPM vom Leiter des FIBAG Prüfstandes Dipl.-Ing. Heinz Wascher im Rahmen seiner Disseration innerhalb des COMET K-Projektes "Multifunctional Plug&Play Facade".

Die HSPM erlaubt der FIBAG eine Qualität an Hagelprüfungen anzubieten die weit über dem momentanen Qualitätskriterien an Hagelprüfungen liegen - vor allem die Qualität der Dauerhagelschlagsfestigkeit gewinnt durch die heftiger und häufiger werdenden Unwetter, verursacht durch den globalen Klimawandel, mehr und mehr an Bedeutung.

DEZ12: Start des 1. Joint Ventures

Mit 1. Dezember startet die FIBAG ihr erstes Joint Venture Unternehmen - zu 50% ist die FIBAG an der wind2power GmbH kurz: w2p beteiligt - die zweiten 50% trägt die qpunkt holding GmbH mit Sitz in Hart bei Graz.

Gemeinsam werden wir mit der wind2power, die in den letzten Jahren gemeinsam entwicklten Windturbinen am Markt platzieren. qpunkt als Experte für CFD Simulationen und die FIBAG als Intergrationsexpertin für Energietechnologien in Gebäuden ergänzen sich hervorragend zu einem Komplettanbieter in diesem Technologiefeld!

Seit mehr als einem Jahr läuft bereits ein Prototyp unter Realbedingungen auf einem 25m hohen Testturm am Standort der FIBAG in Ungarn - die so gewonnen Realdaten konnten in die Serienentwicklung der neuen, marktauglichen Variante eingearbeitet werden. In den nächsten Monaten werden 2 Grössen - eine 1kW und eine 10kW Nennleistungvariante im Markt platziert werden.

Als Geschäftsführer konnte DI Dr. Karl Ritsch gewonnen werden - Dr. Ritsch ist eine erfahrener Wirtschaftsingenieur der Fachrichtung Maschinenbau und war bis zuletzt bei der steirischen Wirtschaftsfördergesellschaft SFG tätig - unter anderem dürfte er interimistisch als Geschäftsführer des steirischen Automobil-Clusters ACstyria agieren.

 

NOV12: TOP of STYRIA - FIBAG gewinnt 3.Platz

TOPofSTYRIY2012_Verleihung@Campus02 - v.l.n.r.: Martin Novak(Conclusio), Ing. Josef Herk(Präs. WKÖ-Stmk.), Dkfm. Johannes Schick(CEO Stölzle Oberglas, 1.Platz Innovation), Manfred Hohensinner (CEO Fruture, 2.Platz Innovation), DI Dr. Mario J. Müller(Vorstand FIBAG, 3. Platz Innovation), Dr. Christian Buchmann (Wirtschaftslandesrat der Steiermark)

Ein Stück des Dachsteins für die FIBAG - im Rahmen des jährlich verliehenen TOP of STYRIA Preises konnte 2012 der 3. PLatz in der Kategorie "INNOVATION" für die FIBAG gewonnen werden.

Es ist eine Auszeichnung und eine Ehre zu den Besten der Steiermark gezählt zu werden. Vorstand Dr. Müller nahm den Preis am 26.11.2012 im Rahmen eine ehrenvollen Verleihung am Campus02 in Empfang.

Der Preis gilt allen MitarbeiterInnen - denn ohne der Teamleistung wäre eine solche Auszeichnung nicht möglich. Das FIBAG-Team umfasst mittlerweilen mehr als 20 TOP-Qualitäten. In den nur wenigen Jahren am Markt konnte die FIBAG einen Platz in der Mitte der F&E AkteurInnen mit deutlichen und beabsichtigen Kontakt zur Wirtschaft einnehmen.

Wir arbeiten an weiteren Innovationen um nachhaltig, positiven Einfluss auf die Umwelt nehmen zu können - als Lohn hierfür muss es auch nicht immer ein Stück vom Dachstein sein - sonst wird der höchste Berg der Steiermark gar noch schrumpfen ;-)

NOV12: FIBAG und Energieernte 2121

Auf Einladung des KLIEN-Fonds wurde FIBAG-Vorstand Dr. Müller zu einer Podiumsdiskussion am 21. November nach Wien gebeten um zum Thema "Energie Neu denken" die Energietechnologien der Zukunft zu diskutieren. Dabei war der zeitliche Horizont fast utopisch bis ins Jahr 2121 gespannt!

Die Position der FIBAG ist klar - die Energien der Zukunft werden dezentral gewonnen und auch umgesetzt werden - dabei werden die Energieernte-Technologien der FIBAG eine entscheidende Rolle spielen - Verlust reduzierend durch verkürzte Transmissionen - die Energieernte von Umgebungsenergien ist lokal - zentrale Grosskraftwerke werden mehr den Dezentralen organisiert in "Smart Grids" weichen - Zitat Dr. Müller: "....there is plenty of energy out there"!

Nach einem Impulsvortrag von Prof. Cody der TU-Graz "form follows energy" wurde in eine Gruppe unter der Leitung von Moderator und Wetterexperten Andreas Jäger gemeinsam mit Gregor Waldstein(SolarFuel GmbH) und Felix Tiefenbacher(HELIOVIS AG) diskutiert!

 

OCT12: FIBAG@Great Lakes in Kanada + USA

Ende Oktober startete die FIBAG mit Dr. Müller im Rahmen der steirischen Delegationsreise "Great Lakes Tour" nach Nordamerika. Ziel war Toronto/Kanada und Detroit bzw. Chikago in den Vereinigten Staaten. Erstmal präsentierte sich die FIBAG kanadischen und amerikanischen Firmen - Schwerpunkte lagen im Bereich New Buildings, da auch der nordamerikanische Kontinent die Entwicklungen in Richtung Green Technologies nicht mehr abhalten kann. Hier liegt Europa ganz klar voran - im Bereich der Gebäudetechnologien fast 20 Jahre.

Die FIBAG konnte Kontakte sowohl im Bereich der Umsetzung von Green Technologies in Gebäuden als auch im Bereich F&E erschliessen. Wobei deutliche Unterschiede zwischen Kananda und USA zu beobachten waren - währendessen das Umdenken zu mehr Nachhaltigkeit in Kanada viel stärker verankert ist - finden in den besuchten US-Staaten erst beginnende Aktionen statt.

In Detroit konnte zu eine Green-Tech-Blogger-Gruppe Kontakte aufgebaut werden - diese führte kurz darauf sowohl die FIBAG als auch den ECO-Cluster in ihrem ECONEWS-Blog an!

Erste konkrete Aktionen konnten bereits durch FIBAG-Mitarbeiter an der Ostküste in New York City initiert werden - so hat FIBAG Glas-Technologe FH-Prof. DI Dr. Jürgen Neugebauer Gastechnologien made in Styria für Projekte in der Nähe des Ground Zero in New York vorgestellt.

 

SEP12: GREEN TECH VALLEY meets SOLAR VALLEY

"Green Tech Valley"-Vater Dr. Müller im Gespräch mit "Solar Valley"-Vater Huang Ming.

Anfang September besucht das Green Tech Valley das Solar Valley in China. Eine kleine, aber feine Delegation um Dr. Müller besuchte den bereits im März 2012 in Graz empfangenen Nobelpreisträger Huang Ming in Dezhou 250km südwestlich von Peking. Das Solar Valley bietet eine Leistungschau an solaren Technologien - Solar-heater für die Aufdach-Warmwasseraufbereitung; Solar-BBQ, zum Grillen mit konzentrierter Sonnenenergie - Fotovoltaik - Fresnelkonzentratoren u.v.a.m. Das alles integriert in Gebäude und Produktionshallen - wobei das Solarhotel über all den Konstruktionen drohnt. Die Energieversorgung dieses Solar-Hotels kann zu 80% aus solarer Energieernte gedeckt werden.

Die FIBAG beabsichtigt eine Kooperation mit HIMIN der Solartech-Firma von Huang Ming - beim nächsten Besuch in Österreich im Oktober soll es zu einer Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding kommen - also zu einer Absichtserklärung um eine Kooperation einzugehen. 

JUL12: Pressekonferenz des steirischen Forschungsrates

Forschungsrat 2012-2016; Erste Reihe: Dr. Sibylle MEYER, DI (FH) Andreas GERSTENMAYER, LR Mag. Kristina EDLINGER-PLODER; zweite Reihe: Univ.-Prof. DI Dr. Hans SÜNKEL, Dr. Sabine HERLITSCHKA, Gen.Sekr. SC Mag. Friedrich FAULHAMMER; dritte Reihe: Mag. Petra GÖLLI, Dr. Mario J. MÜLLER, Univ.-Prof. Dr. Peter BAUMGARTNER; Nicht am Bild: Univ.-Prof. DDr. Matthias KARMASIN und Prof. Dr. Marianne HILF, die beide aufgrund terminlicher Kollisionen nicht an der Sitzung teilnehmen konnten.

Die zweite Sitzung des Forschungsrates Steiermark fand am 6. Juli 2012 bei JOANNEUM RESEARCH statt. An der Sitzung – in deren Rahmen das Vorsitzteam gewählt wurde – nahmen erstmals auch die kooptierten Mitglieder (Mag. Petra GÖLLI und Dr. Sibylle MEYER) teil. Zum Vorsitzenden wurde Andreas GERSTENMAYER gewählt; er wird von Sibylle MEYER als stellvertretende Vorsitzende unterstützt. Neben der Wahl standen Präsentationen über die Einrichtung JOANNEUM RESEARCH und ausführliche Beratungen über das weitere Arbeitsprogramm des Rates für die zweite Periode auf dem Programm.

Im Rahmen der Sitzung fand eine Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Forschungsrates gemeinsam mit Frau Landesrätin Kristina EDLINGER-PLODER statt. Dabei konnten zahlreiche MedienvertreterInnen begrüßt werden. Neben einem ersten Ausblick auf die weitere Arbeit des Forschungsrates wurde auch angekündigt, dass in Zukunft ein Sonderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Rahmen des steirischen Forschungspreises verliehen wird.

FIBAG-Vorstand Dr. Müller als einer der 10 Forschungsräte besetzt thematisch die Segmente der erneuerbaren Energie- und Umwelttechnologien und bringt die Inputs der Industrie und der industriellen Forschung ein.

JUL12: FIBAG @ edF Forschungszentrum

FIBAG-Vorstand Dr. Müller besuchte auf Einladung der edF das Energieforschungszentrum in Fontainebleau südlich von Paris. Die edF Aktivtäten des hier auf 40ha angesiedelten Forschungszentrums betrifft alle Formen von Energie. Das Klischee das edF nur Nuklearkraftwerke betreibt kann nicht bestätigt werden. Kontroversiell konnte sich Dr. Müller davon überzeugen, das edF längst die Zeichen der Zeit erkannt hat und die Aktivitäten in allen Segementen der erneuerbaren Energiequellen aufgegriffen hat. Kaum eine Technologie die nicht mit einem der globalen Technologieführern bearbeitet und erforscht wird. Für die FIBAG ergeben sich durch den Besuch Kooperationen mit einem global führenden Energieproduzenten, der seine Aktivitäten im Green Tech definitiv verstärken wird. Die Verbindungen der edF in das "Green Tech Valley" sind durch die 25% Beteiligung an der ESTAG längst gegeben - es gilt diese Achse zu verstärken!

JUN 12: Launch der FIBAG biogas Homepage

Homepage der FIBAG biogas kft.

"Es freut die Mutter, wenn die Tochter laufen lernt" - die FIBAG biogas kft. 2009 als 100% Tochter der FIBAG in Österreich gegründet beschäftigt sich mit der Verbesserung von Biomasseverwertung durch nachhaltige wie energieeffiziente Biogastechnologien.

Mit dem Start des Forschungs-/ Investitionsprojektes "Zentrum für erneuerbare Energien" am 5. September 2011 im ungarischen Förderprogramm GOP der ungarischen Förderinstitution MAG zrt begann die FIBAG biogas die bis dahin entwickelten Technologien zu vernetzen und wird bis 2014 eine Demoanlage mit 500kW Biogasleistung errichten, um die grosstechnische Funktion der Technologien unter Beweis zu stellen.

Um die Kommunikation zur Aussenwelt zu verbesseren wurde eine eigene Homepage www.fibag.hu aufgesetzt die mit Juni 2012 gelauncht wird.

APR/MAI12: SMART CITY GRAZ

Nachdem am 12. April 2012 in einer Pressekonferenz mit Bundeministerin Bures der Zuschlag des Grazer Smart City Projektes als einziges österreichisches Leitprojekt verlautbart wurde - kam es am 21. Mai zum ersten Smart City Graz Forum. Alle Stakeholder wurden zu einer Podiumsdiskussion mit Impulsreferaten seitens Projektleiter DI Kai-Uwe Hoffer von der Stadtbaudirektion Graz und Univ. Prof. Hans Schnitzer in die Aula der TU Graz geladen.

Die Wertigkeit dieser Kick-Off Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit von Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und des Rektors der TU-Graz Univ.Prof. Harald Kainz gewürdigt.

Im Podium diskutierten DI Gerhard Doblhammer(ehem. Leiter Stadtplanung Salzburg); Dr. Raimund Gutmann(Wohnbund Consult), DI Heinz Schöttli (Leiter Stadtplanung Graz), Arch. DI Markus Pernthaler (Master Mind der Smart City Architektur), Univ.Prof. Wolfgang Streicher (Uni Innsbruck und MPPF), DI Kai-Uwe Hoffer sowie FIBAG-Vorstand Dr. Mario J. Müller.

Das fast 3 Stunden-Forum verstand es die Ideen des Projektes Smart City Graz und die Herausforderungen wie Chancen zu vermitteln. Weitere Informationen hiezu auf der Homepage der Stadtentwicklung!

Für die FIBAG stellt dieses Projekt eine einzigartige Möglichkeit dar all Ihre Motivationen des Wirkens zu verbinden - die FIBAG sieht das Smart City Graz Projekt als zentralen Wirkungsknoten für abc-Gebäude (active building concept) im urbanen Umfeld eingebetet im Green Tech Valley. abc-Gebäude sind Mikrokraftwerke für eine Internet der Energien - dezentralisiert und intelligent verbunden.

Bild oben v.l.n.r.: DI Kai UweHoffer (Stadtbaudirektion Graz), DI Theresia Vogel (GF Klima und Energiefond), DI Mag. Bertram Werle (Abteilungsvorstand Stadbaudirektion), Bundesministerin Doris Bures, DI Heinz Schöttli (Leitung Stadtplanung Graz), Mag. Siegfried Nagl (Bürgermeister Stadt Graz, Arch. DI Markus Pernthaler (Architekt Smart City Graz), Dr. Mario J. Müller (FIBAG-Vorstand)

Bild untern v.l.n.r.: Univ.Prof. Harald Kainz(Rektor TU Graz), Dr. Reinhard Seiss(Urban+ und Moderator), DI Gerhard Doblhammer(Arch.), Univ. Prof. Hans Schnizer(TU Graz), Arch.DI Markus Pernthaler(SCG Architekt), Dr. Raimund Gutmann(Wohnbund Consult), Univ.Prof. Wolfgang Streicher(Uni Innsbruck), DI Dr. Mario J. Müller(FIBAG-Vorstand), DI Kai-Uwe Hoffer(Stadtbaudirektion Graz), DI Mag. Bertram Werle(Stadtbaudirektion Graz)

Bilder-Quellen: © Thomas Preiss/APA-ots, © Fischer

APR12: Nobelpreisträger im Green Tech Valley

Als Vater des Green Tech Valley, dem Mur-Mürztal mit der nachhaltigsten Konzentration an Ökotechnologien, freute es FIBAG-Vorstand, Dr. Müller und Gesellschafter der ECO World Styria besonders, Nobelpreisträger Mr. Huang Ming in Graz begrüssen zu dürfen. Huang Ming erhielt für seine Leistungen um die Solartechnologien in China den Alternativen Nobelpreis 2011, auch bekannt als der Right Livelihood Award. Huang Ming gilt in China als Solarpionier, er hat das Solar Valley begründet und verfolgt mit seiner Firma Himin Solar Corporation die Globalisierung der solaren Technologien. Im Solar Valley schafft er eine solare Technologie um die andere und platziert diese vor allem in Segment der Luxusgüter - sein Credo "...solare Technologien müssen Begehrlichkeiten wecken...".

Im Rahmen des Graz-Besuches wurde Huang Ming zum 1. Botschafter des Green Tech Valley ausgezeichnet - er erwiderte diese Auszeichnung auch damit sich im Green Tech Valley ansiedeln zu wollen und nannte eine Zahl von 40.000 Arbeitsplätze! - Die FIBAG wird den Kontakt zu Huang Ming auf alle Fälle ausbauen um die Chancen für die Zukunft noch besser erschliessen zu können.

Bild oben: Auszeichnung für Nobelpreisträger Huang MIng zum 1. Green Tech Valley Botschafter [v.l.n.r.: Dr. Mario J.  Müller(FIBAG), Huang Ming(GTV-Botschafter ), Ing. Bernhard Hammer(TBH und e²), Ing. Bernhard Puttinger(GF ECO)]

Bild unten: Gratulation und Freude über GTV-Botschafter Huang Ming bei Dr. Mario J. Müller und Ing. Bernhard Hammer [beide ECO-World Styria Gesellschafter]

Bilder-Quelle: S. Marx/ECO WORLD STYRIA

Weitere Informationen unter der Homepage der ECO World Styria!

MAR2012: Prof. Grätzel gewinnt den ALBERT EINSTEIN World AWARD of Science

Prof. Michael Grätzel - 2012 Albert Einstein Award Winner

Die FIBAG freut sich mit Prof. Grätzel - den 2012 Gewinner des ALBERT EINSTEIN World Award of Science. Mit diesem Preis wird einmal mehr die Qualität der von Prof. Grätzel entwickelten technischen Lösung der pflanzlichen Photosynthese und sein Wirken um eine nachhaltige Entwicklung um unseren Planeten Erde gewürdigt. Die Verbindung von Prof. Grätzel mit dem Wirken von Prof. Einstein durch diesen Preis sind wegweisend - vor mehr als 100 Jahren, 1905 hat Albert Einstein den von Edmund Bequerel 1839 erstmals beobachteten Effekt als "Photoelektrischen Effekt" beschrieben, für den er später auch den Nobelpreis erhielt.

Die FIBAG entwickelt in der Schweiz die von Prof. Grätzel geschaffene Technologie zu einer neuen Fassaden-Funktion (siehe auch frühere FIBAG-NEWS Einträge). Mit dieser neuen Funktion in der Fassade, wird Photovoltaik erstmals als die Fassade-Photovoltaik auch die Attribute der Architektur bedienen können. 

 

FEB12: Dr. Müller wird steirischer Forschungsrat

Die Arbeit der FIBAG und deren Wirken wird seitens der steirischen Landesregierung gewürdigt - FIBAG-Vorstand, Dr. Müller wird in den steirischen Forschungsrat berufen (offizielle Presseaussendung).

Als einer von acht von der Landesregierung für eine Funktionsdauer von 5 Jahren (2012-2017) bestellten Ratsmitglieder darf Dr. Müller künftig die steiermärkischen Landesregierung beraten. Das Ratskollegium setzt sich wie folgt zusammen:

1.) Dr. Mario J. Müller, als Industrievertreter, nominiert durch den Referenten für Wirtschaft und Innovation
2.) DI Andreas Gerstenmayer, als Industrievertreter, nominiert gemeinsam durch Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung
3.) Univ.-Prof. Dr. Peter Baumgartner, als Hochschulvertreter, nominiert durch die steirische Hochschulkonferenz
4.) Univ.-Prof.in Dr.in Marianne Hilf, als Vertreterin des Rates für Forschung und Technologieentwicklung des Bundes
5.) o.Univ.-Prof. Dr. Hans Sünkel, als Vertreter für internationale Forschungspolitik, nominiert durch den Referenten für Europa und Außenbeziehungen
6.) Dr.in Sabine Herlitschka, als Vertreterin aus dem Bereich der außeruniversitären Forschung, nominiert durch die Referentin für Forschung
7.) Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin, als Vertreter mit Kompetenzen im Bereich Bildung und Qualifizierung, nominiert durch die Referentin für Fachhochschulen
8.) GenSekr. SC Mag. Friedrich Faulhammer, als Vertreter mit gesellschaftspolitischer Fachkompetenz, nominiert durch die Referentin für Wissenschaft. 

JAN12: FIBAG gratuliert Dr. Jenny zum Ecopreneur 2012

Interview Dr. Jenny zum Ecopreneur 2012

Dr. Alain Jenny, in der FIBAG-Beteiligung Swiss Solar Power SA (kurz: SSP) verantwortlich für Business Development und Mitglied des Aufsichtsrates, erhielt am 17. Januar 2012 den Umweltpreis der Schweiz, für sein Lebenswerk als «Ecopreneur». Dr. Alain Jenny, Firmengründer und Förderer von umweltrelevanten Entwicklungen, wurde mit dieser Anerkennung für seine langjährigen Verdienste zur Kombination von Wirtschaft und Umwelt ausgezeichnet. Die FIBAG ist stolz Dr. Jenny in der SSP zu wissen und gratuliert zu dieser Auszeichnung.

Im nebenstehenden Interview stellt Dr. Jenny die wichtigsten Punkte seiner Motivation dar!

DEZ11: Festrede von Dr. Müller an der TU Graz

Auf Einladung des Dekan der Bauingenieure der TU Graz, Univ.-Prof. Dr. Martin Fellendorf hält FIBAG-Vorstand, Dr. Müller, anlässlich der Sponsion der Bauingenieure, am 13.12.2011 als Key Note Speaker die Festrede.

Schwerpunkte der Rede im festlichen Rahmen der Aula der TU Graz waren die motivierenden Worte an die Absolventen und Absolventinnen zum aktiven Wirken und zum inter- bzw. transdisziplinärem Denken in eine komplexer werdenen Umwelt. Die Lösungen von Morgen liegen nicht in den einzelnen Fachdisziplinen sondern in deren Wechselwirkungen!

NOV11: FIBAG jetzt in der Schweiz aktiv

Die im Juni 2012 begründete Kooperation mit Prof. Grätzel von der EPFL in Lausanne bzgl. PV-Technologien auf der funktionellen Basis der pflanzlichen Synthese findet ihrer Umsetzung in der Initierung und Beteiligung an einer Technologiefirma in der Schweiz. Die Swiss Solar Power SA mit 30% FIBAG-Beteilung wird die Grätzel-Technologien für die Fassadenintegration weiterentwickeln - als wertvolle Mitgesellschafter konnte die FIBAG unter anderem den grössten Schweizer Telefonbetreiber die Swisscom und den Chemiekonzern Société Suisse des Explosifs gewinnen.

SEP11: FIBAG mit Aktivitäten im BUSINESS MONAT

Auf vollen 6 Seiten wird die FIBAG mit all Ihren Aktivitäten einer interessierten  Öffentlichkeit in der Septemberausgabe des steirischen "Business Monat" vorgestellt - Stv. Business Monat Chefredakteur Mag. Schober hat es in einer klar vermittelnden und einsichtigen Form verstanden die Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten der FIBAG zu beschreiben. Ohne Vorankündigkung wurde FIBAG-Vorstand Dr. Müller auf das Titelblatt gesetzt - Danke für die Würdigung! - es würdigt vor allem die Aktivitäten und die Ambitionen der FIBAG mit all Ihren MitarbeiterInnen zur Schaffung von neuen Energielösungen für die Gebäude der Zukunft.

SEP11: FIBAG-booklet - now in english

The new FIBAG-booklet in english is dedicated to all our international users and partners. All informations about FIBAGs activities in an accurate, concentrated form. 

What kind of research projects are located at FIBAG, how is FIBAG creating ideas and prototypes - what are the inspiring basics, the motivations that drives FIBAG as a permanent wheel of innovations.

JUN11: FIBAG lädt Milleniumspreisträger 2010 (Nobelpreis für Ingenieure) Prof. Grätzel zu Kooperation

Prof. Grätzel und Dr. Müller verkünden bei Pressegespräch am Grazer Flughafen die künftige gemeinsame Kooperation

Für die Medien eine Schlagzeile - für die FIBAG ein Meilenstein. Am 15.6. war Prof. Michael Grätzel, "Nobelpreisträger für Ingenieure 2010" zu Gast bei FIBAG - gegenseitige Perspektiven wurden ausgetauscht und eine Kooperation für künftige Entwicklungen besiegelt.

Prof. Grätzel wurde vom "Scientific American" zu einem der TOP50 Wissenschafter weltweit gereiht - mit seiner entwickelten "Grätzel-Zelle", einer Farbstoff-Photovoltaik können komplett neue Möglichkeiten für Energielösungen der Zukunft geschaffen werden.

Innerhalb der nächsten 6 Monate wird eine "Grätzel-Zelle" fassadenintegriert bei FIBAG in den Testbetrieb gehen. Die "Grätzel-Zelle" ist die erste Photovoltaikzelle die ohne Silizium Licht in Strom umwandeln kann und das Prinzip der Photosynthese technisch nachahmt - PV durch Mimikri der Pflanzen - ökologisch und energetisch verträglich - die "Grätzel-Zelle" kann unter einem Jahr den Energieaufwand zur Produktion wettmachen - Silizium-Zellen brauchen Jahre unter optimalen solaren Bedingungen. Dennoch wird es zu keinem Verdrängungswettbewerb kommen - der global PV Anteil an Stromproduktion beträgt nur 0,04% - es gibt also "plenty of space out there". Auf alle Fälle wird die Zelle durch FIBAG Technologien integriert in die Gebäudehülle neue Möglichkeiten erschliessen - schliesslich ist die "Grätzel-Zelle" frei in der Farbwahl, der Form, der Transparenz und der Flexibilität der Krümmungen.

Im Anschluss an das Meeting bei der FIBAG in Stallhofen gab es noch eine abschliessende Pressekonferenz am Grazer Flughafen die die FIBAG als Gesellschafter der ECO-WORLD-STYRIA gemeinsam organisierte. Es ist auch eine zentrales Ziel der ECO-WORLD-STYRIA bis 2015 Ökotech von Weltformat in die Steiermark zu ziehen - dies schafft Know-How, Arbeitsplätze, Produkte mit Weltformat und sichert nachhaltig, zukunftsorientiert den Standort für sinnvolle Technologien mit Zukunft.

Links zu FIBAG/Prof.Grätzel Meeting:

ORF-Steiermark

ECO-NEWS: Griss um Graetzel

ECO-NEWS: Günstiger Solarstrom bald aus Hausfassaden

 

MAR11: FIBAGs Hagelprüfung gewinnt 3. Preis

Im Rahmen seiner Dissertation erforscht und entwickelt FIBAG-Prüfzentrum-Koordinator DI Heinz Wascher eine vollkommen neue Hagelprüfeinrichtung, die erstmalig im Massstab 1:1 und unter Realbedingungen Hagelprüfungen erlauben wird. Die bis datto vorgeschriebenen Hagelprüfungen erlauben keine wirklichen Rückschlüsse auf Hagelfestigkeit für multiplen Hagelschlag. Die von DI Wascher entwickelte und gebaute Einrichtung erlaubt konzipierte Prüfungen für die Erschliessung einer Dauerhagelschlagsfestigkeit. Diese Entwicklung wurde von einer Jury im Rahmen des "Science Park" Ideenwettbewerb mit dem 3. Preis prämiert. Die FIBAG gratuliert Ihrem Hagelexperten und wünscht noch einen interessanten Abschluss des Doktorates. 

v.l.n.r.: Preisträger des Ideenwettbewerbes "SCIENCE PARK" 3.Preis: Heinz Wascher, 1.Preis:Michaela Gimpl und 2.Preis:Martin Trinker

28FEB: 1. Photovoltaiktechniker @ FIBAG

Die FIBAG gratuliert Ihrem 1. Photovoltaiktechniker bzw. Photovoltaikplaner, HTL-Techniker Marinko Pranjkovic. Mit der Abschlussprüfung am 28.3.2011 mit Gutem Erfolg ist eine weitere Profession innerhalb der FIBAG zur Vervollständigung des Kompetenz-Portfolios verfügbar. Photovoltaik in der gebäudeintegrierten Form (BIPV) erlaubt eine der wesentlichen Funktionen der Gebäudehülle und kann wesentlich zur Verbesserung der gesamten Energieperformance des Gebäudes beitragen.

11FEB: FIBAG Booklet

Um den Nutzerinnen und Nutzern des Forschungszentrum in konzentrierter Form mehr Informationen zukommen lassen zu können gibt es sowohl als HARDCOPY als auch als DOWNLOAD das neue FIBAG-booklet. Lesen sie mehr über die Aktivitäten und Forschungsprojekte die die FIBAG initiert, betreibt und permanent weiterentwickelt.

10JUL: FIBAG wird ECO World Styria Gesellschafter

FIBAG als neue Kraft an Bord des Clusters ECO WORLD STYRIA

Neben drei weiteren Unternehmen als Miteigentümer wird die FIBAG den Umwelttechnik-Cluster ECO WORLD STYRIA mit neuer Strategie 2010 bis 2015 die steirischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zum Green Tech Valley weiterentwickeln.

Die Steiermark ist weltweit einer der „Hot-Spots“ für Umwelttechnologien mit hoher Dichte an Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Energie- und Umwelttechnik.

Neben den bisherigen Eigentümern SFG, Land Steiermark und Stadt Graz haben sich aus den Reihen der ECO Mitgliedsunternehmen neben der FIBAG folgende Unternehmen beteiligt: Binder+Co AG, equadrat group und KWB Biomasseheizungen. Diese werden nun die operative Steuerung von ECO mittragen, um allen 150 Mitglieds-Unternehmen noch effektiveren Nutzen zu bringen.

"Ziel von allen ECO Betrieben ist die Steiermark analog zum Silicon Valley als Green Tech Valley für Energie- und Umwelttechnik zu positionieren"

FIBAG Vorstand Dr. Mario J. Müller hiezu: „ECO wird die Steiermark zum World´s Green Tech Valley führen, einer weltweit einzigartigen Konzentration von Umwelttechnologie-Anbietern“.

v.l.n.r.: Ing. Bernhard Hammer [e² Group Umweltengineering GmbH], DI Dr. Mario J. Müller [FIBAG], LR Dr. Christian Buchmann [Land Steiermark], Stephan Jantscher [KWB GmbH], Mag. Jörg Rosegger [Binder & Co AG]

10JAN: Kooperationspartnerschaft mit CHBL

Die Architektur spielt sowohl für die Gestaltung als auch für die funktionellen Möglichkeiten einer Fassaden eine entscheidende Rolle - deshalb freut es FIBAG besonders mit dem international bekanntesten, österreichischen Architekturbüro Coop-Himmelb(l)au eine Kooperationsbasis gefunden zu haben. CHBL designed und entwirft, FIBAG forscht und entwickelt um Design in Reallösungen mit verantwortungsvoller, nachhaltiger Technik realisieren zu können. 

09DEZ: FIBAG wird ECO World Styria Premium Mitglied

Die Thematiken der Nachhaltigkeit und der innovativen Umwelt- und Energietechnologien braucht die Zusammenarbeit im Netzwerk. Die ECO World Styria stellt für FIBAG ein optimal aufgestelltes Netzwerk von Unternehmungen und Partnern die in unterschiedlichen Disziplinen am selben Thema, der ökologischen Technologien dar. Gemeinsam mit ECO World Styria wird die FIBAG an Ihrer utopischen Gesamtidee der Etablierung von Umwelt und Energietechnologien für Fassaden im urbanen Umfeld im "Green Valley Styria" arbeiten.

09DEZ: FIBAG@PCCL

Das aus dem FFG-Kplus Programm übergeführte K1-Zentrum PCCL (Polymere Competence Center Leoben) im FFG-COMET Programm beschäftig sich mit der Entwicklung und Optimierung von Polymeren und Polymere-Derivaten auf multiplen Ebenen - von den Grundlagenaspekten der Synthese bis hin zu Detailanwendung von technischen Kunststoffen in Flugzeugen. FIBAG ist mit an Bord des K1-Zentrums PCCL - als Partner im Bereich der Materialbewertungen und Optimierungen für Anwendungen in Fassaden. Ausserdem hat FIBAG mit PCCL einen passenden Partner gefunden um Materialwissenschaftliche Grundfragen fundiert abgeklärt zu bekommen. 

09NOV: Kooperationpartnerschaft mit LTG

Für den Ausbau der FIBAG-Kompetenz im Bereich Lüftungstechnik konnte der Kompetenz-Partner LTG gewonnen werden. LTG ist eine deutsche Firma mit fundierten Kenntnissen im Lüftungs- und Klimabereich und hat z.B.: bei der Entwicklung des Belüftungssystems der Internationalen Raumstation ISS oder der Belüftung der Cheops-Pyramiden in Ägypten beigetragen. LTG und FIBAG wirken gemeinsam im von FIBAG geführten Kompetenzzentrum MPPF. Ziel sind innovative Lüftungskonzepte, energetisch optimiert und investiv-nachhaltig.

09NOV: FIBAG gründet 100% Tochter in Ungarn

FIBAG gründet eine 100% Tochter, die FIBAG Biogas Kft. in Ungarn mit Schwerpunkt Biogas. In einer eigenen F&E Versuchsanlage soll gezeigt werden, das Biogas aus allen biogenen Reststoffen gewonnen werden kann. Diese Biogasanlagen der 2. Generation werden eine Biogas-Ernte von 150% in Vergleich zu Biogasanlagen der 1. Generation erlauben. Erste Ergebnisse die gemeinsam mit der benachbarten Landwirtschaftsschule erarbeitet werden, werden im Herbst 2010 erwartet.

09OKT: TUG-Rekruiting Day

Im Rahmen der von der TU-Graz veranstalteten Messe "Die Grösse der Kleinen" konnte sich die FIBAG einem Auditorium von StudentInnen und AbsolventInnen präsentieren - die dem zentralen Thema der FIBAG - "Die Zukunft der Gebäudehülle" mehr als positiv gegenüberstanden - wurde doch diese Vortrag zum zweitbesten des Tages gekürt.

Eine Zusammenfassung der Veranstaltung von Steiermark 1 unter:
www.steiermark1.at/default.asp

09APR: ECO World Styria - FAST FORWARD SUCESS

Im Rahmen der ECO World Styria (http://www.eco.at/) wurde die Veranstaltung FAST FORWARD SUCCESS - Lernen von den Besten bei der FIBAG abgehalten - der Vorstand Dr. Müller präsentierte einem interessierten wie gespannten Publikum das Forschungszentrum und die Schwerpunkte der Forschung. (Siehe auch Nachlese der Veranstaltung unter http://www.eco.at/cms/421/6045/ ).

09APR: Kooperation mit HFA

Am 6.4.2008 wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Holzforschung Austria - HFA und der FIBAG unterzeichnet.

Beide Geschäftsführer, Herr DI Dr. Manfred Brandstätter, HFA und Hr. DI Dr. Mario J. Müller, FIBAG kamen mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages überein die beiderseitigen Kompetenzen durch eine wechselseitige Kooperation zu einer Exzellenz zu verstärken.

Sowohl HFA als auch FIBAG leben den Exzellenz Gedanken bereits im unabhängig voneinander laufenden COMET Kompetenzzentrum Programm - HFA im TiMBER (www.holzforschung.at) und FIBAG mit MPPF (www.mppf.at). Es ist förmlich zu erwarten das eine Überlappung der beiden Konsortien weitere Kompetenten zum Vorschein bringen wird. 

09MAR: Vortrag an der WU-Wien

Der Vorstand der FIBAG - DI Dr. Mario J. Müller dürfte auf Einladung von Prof. Risak, vom Institut für Unternehmensführung im Rahmen der "IfU Dialogreihe" - http://www.wu.ac.at/ifu/network/ifudialog einem ausgewählten Publikum die FIBAG näherbringen. Zum Thema: "Aufbau, Entwicklung und Führung eines privaten Forschungszentrums" sprach Dr. Müller über die Kernthemen und Schwerpunkte die zur Entstehung des Forschungszentrum führten.

Als einzige Forschungsstätte im Bezirk Voitsberg wurde die FIBAG mit ihrem Kompetenzzentrum MPPF im FFG - COMET Programm mit Unterstützung der Länder Steiermark, Niederösterreich und Kärnten in die Innovationslandkarte  "InnoRegio-Süd" mit Schwerpunkt Energie aufgenommen.

Prüfstand mit Sprühregensystem

08OKT: FIBAG - PRÜFZENTRUM

Mit 1. Oktober verfügt die FIBAG über ein technisch voll ausgestattetes PRÜFZENTRUM für Grossfassadenprüfungen.

Mit Dimensionen von Höhe=12m, Breite=8m, Tiefe=3m und der weltweit einzigartigen Konfiguration in Betonbauweise bietet der FIBAG-Prüfstand  Realbedingungen während des Versuchsstadiums. Diese Realbedingungen erlauben alle Arten von mechanischen und Bewitterungsprüfungen - so ist der FIBAG-Prüfstand in der Lage Wetterbedingungen bis Orkan-Stärke im Massstab 1:1 zu simulieren.

08JUN: FIBAG Aufnahme ins EU Compera Netzwerk

Die FIBAG wurde mit Ihrem FFG-COMET Forschungsprogramm MPPF - "Mulitfunctional Plug&Play Facades" in das EU-Netzwerk COMPERA aufgenommen. COMPERA verbindet europaweit alle CRCs (Competence Research Centers = Kompetenz Forschungszentren) und schafft somit einen Austausch von Kompetenzen auf europäischer Dimension. Für die FIBAG bedeutet das Sichtbarkeit auf übernationaler Ebene - COMPERA wichtet die Kompetenz von MPPF unter "Environment" also von Umweltrelevanz.

Impressionen des 1. Symposiums@FIBAG, 6.6.2008

FIBAG Empfang zum 1. Symposium
DI Ernst Heiduk, Abteilungsvorstand Bauphysik der FH Kärnten; Zukunftsaspekte im Fassadenbau
Univ.Prof. DI Dr. Wolfgang Streicher, TU-Graz Inst. für Wärmetechnik; Ergebnisse Forschungsprojekt Best Facade
DI Dr. Mario J. Müller, Vorstand der FIBAG; Ziele des COMET Forschungsprojektes MPPF
DI Heinz Wascher, Koordinator des FIBAG-Prüfzentrums; Normen in der Fassadenprüfung
Prof. DI Karlotto Schott, GF der IFFT-Frankfurt; Innovationen im Fassadenbau
Christian Eckelt, GF Eckelt Glas; Glasbeschichtungen

1st Symposium@FIBAG

Stallhofen (6.6.2008) - FIBAG organisiert gemeinsam mit der Fachhochschule Kärnten das 1. Symposium für Fassadenbau am Standort der FIBAG in Stallhofen (GPS: East_15°14'09,06'', North_47°02'30,60'').

Integrales Bauwesen wird wegweisend eine neue Art zu Denken bewirken - hiezu  bedarf es vieler Diskussionen und des Austauschs auf vielen Fachebenen - das Symposium wird deshalb am 6.6.2008 in der Zeit zwischen 10:00 and 17:00 abgehalten - internationale Experts werden zum Thema "Zukunftsaspekte im Fassadenbau" referieren und diskutieren.

 

Einladung zum 1. FIBAG-Symposium

COMET-Jury empfiehlt FIBAG-K-Projekt: MPPF

Wien (28.09.2007) - In der COMET-Programmlinie der K-Projekte wird kleineren, neuen Initiativen einer mittelfristigen Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft eine Unterstützung angeboten. Ihr strategisches Ziel ist die nachhaltige Profilbildung in mittelfristiger Perspektive.

Die COMET-Jury empfiehlt nach dem Panel vom Freitag folgende K-Projekte zu finanzieren:

* AAP | Advanced Audio Processing, STMK

* ECV | Embedded Computer Vision, W

* e-motion | e-Motion – Research in ICT for the tourism, sport and leisure industries, SZBG

* holz.bau | holz.bau forschungs gmbh – Das Kompetenzzentrum für Holzbau  und Holztechnologie, STMK

* MacroFun | BioEngeneering of Macromolecules, STMK

* MPPF | Multifunctional Plug & Play Facade, STMK

 

HANS HÖLLWART - Forschungszentrum für integrales Bauwesen AG
Innovationspark 1, A-8152 Stallhofen, Telefon: +43 (0) 3142/23 711-0, Fax: +43 (0) 3142/23 711-29, E-Mail: office@fibag.at, www.fibag.at
Raiffeisen Landesbank Oberösterreich, Kto.-Nr.: 2.657.302, BLZ 34000, IBAN: AT213400000002657302, BIC-swift Code: RZ00AT2L, UID: ATU62967445, FN: 285223 x

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